8. Sei do net so
(Gary Brooker / dt. Text Leo Bei / Claudia Jusits / Hermann Schopf)
Gary Brooker ist der Sänger und Schreiber der englischen Kultband Procol Harum und das Lied „Say it ain`t so“ begleitet mich seit seinem Erscheinen 1981 durch mein Leben. Die Idee den Song zu übersetzen entstand in einer dieser herrlichen Nächte aus der Idee heraus, einen Song über Kastration zu schreiben. Dem phantasievollen Leser ist jetzt klar, dass das die ursprüngliche Übersetzung natürlich „Schneid man ned o“ gelautet haben muss, aber die Kraft und Schönheit des Liedes haben sich durchgesetzt und so ist eine traurige Beziehungskiste mit einem Inhalt, der den Meisten ebenfalls nicht wirklich fremd ist, draus geworden.
Das Playback ist im Lauf des letzten Jahres entstanden und featuret „Don“ Simon Wildner an der spanischen Guitarre, den sentimental aufgelegten Wolfo Schmidt am Piano, Hermann Schopf mit einem zweistimmigen Gitarrenfeature und dem am Aufnahmetag schwer tomtomverliebten Bertl an seiner herrlichen DW-Buddel. Den Rest hat der Horak mit Streichern, Chören, einer B3, akustischen und elektrischen Gitarren und einem fetten Chorusbass sowie traurigen Vocals ergänzt, und siehe da, hier steht das Werk mit dem verzweifeltem Text. Wie gesagt, was macht uns manchnal glücklicher als ein Schmachtfetzen, weils ja doch sooo schön ist.
Das Playback ist im Lauf des letzten Jahres entstanden und featuret „Don“ Simon Wildner an der spanischen Guitarre, den sentimental aufgelegten Wolfo Schmidt am Piano, Hermann Schopf mit einem zweistimmigen Gitarrenfeature und dem am Aufnahmetag schwer tomtomverliebten Bertl an seiner herrlichen DW-Buddel. Den Rest hat der Horak mit Streichern, Chören, einer B3, akustischen und elektrischen Gitarren und einem fetten Chorusbass sowie traurigen Vocals ergänzt, und siehe da, hier steht das Werk mit dem verzweifeltem Text. Wie gesagt, was macht uns manchnal glücklicher als ein Schmachtfetzen, weils ja doch sooo schön ist.